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Mit Ingbert Liebing MdB kommt einer der profiliertesten Interessenvertreter für kommunale Belange an die Spitze des Verbandes.
Mit Ingbert Liebing MdB kommt einer der profiliertesten Interessenvertreter für kommunale Belange an die Spitze des Verbandes.

Ingbert Liebing MdB ist heute bei der Bundesvertreterversammlung in Berlin mit großer Mehrheit zum Bundesvorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU (KPV) Deutschlands gewählt worden. Mit Ingbert Liebing MdB kommt einer der profiliertesten Interessenvertreter für kommunale Belange an die Spitze des Verbandes.

Dem Landesvorstand der KPV Schleswig Holstein gehört Ingbert Liebing seit 20 Jahren an, seit acht Jahren führt der gebürtige Flensburger den Verband als Vorsitzender und ist Mitglied des Bundestages. In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vertritt der 50jährige als stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kommunalpolitik und stellvertretender Vorsitzender des Unterausschusses Kommunalpolitik engagiert und erfolgreich die Interessen der Kommunalen. Auch im Ehren-und Hauptamt verfügt Liebing über langjährige Erfahrungen. So war er Ratsherr und Fraktionsvorsitzender der CDU in Neumünster sowie hauptamtlicher Bürgermeister auf Sylt.

16 Jahre war Peter Götz Bundesvorsitzender der KPV Deutschland.

16 Jahre war Peter Götz Bundesvorsitzender der KPV Deutschland.

Als Bundesvorsitzender der KPV hat sich Ingbert Liebing hohe Ziele gesteckt: „Wir haben viel erreicht, aber es bleibt noch viel zu tun in der nächsten Wahlperiode. Die Kommunen müssen weiter finanziell gestärkt werden, das gilt auch für die fest zugesagte Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Ziel muss es sein, dass die vereinbarten Bundesleistungen auch sicher bei den Kommunen ankommen.“