Als Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) nahm Peter Götz an zwei Veranstaltungen in Niedersachsen teil.
In Wolfenbüttel diskutierte er mit Kommunalpolitikern aus dem Landkreis und Vertretern der Stadt Salzgitter. Götz: „Noch kein Bundeskanzler hat so viel für die Kommunen getan, wie Angela Merkel. Es liegt im ureigenen Interesse der Städte, Gemeinden und Landkreise, dass sich dieser neue Politikstil noch lange fortentwickeln kann“.
Die anschließende KPV-Veranstaltung in Wolfsburg-Fallersleben stand unter dem Thema „Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert – Herausforderungen für die Zukunft der Innenstädte“. Die Teilnehmer kamen aus der lokalen Immobilienwirtschaft, der Verwaltung sowie aus den Reihen der Kommunalpolitik. Götz berichtete über die anstehende Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB). Danach soll die Innenentwicklung der Städte erleichtert und die Umnutzung wald- und landwirtschaftlicher Flächen erschwert werden. Ziel der Reform sei es, den Flächenverbrauch von derzeit rd. 77 auf 30 Hektar pro Tag zu reduzieren.
Weitere Informationen im Wolfsburger Blatt vom 18.01.2013: Thema „Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert“ im Brauhaus Fallersleben