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Barrierefreie Stadt

Der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Götz informiert über den Stiftungspreis 2012 der Stiftung „Lebendige Stadt“:

Unter dem Slogan „Die barrierefreie Stadt: Eigenständigkeit, Mobilität, Teilhabe“ ruft die Stiftung „Lebendige Stadt“ in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und mit Förderung der Deutschen Bahn AG Städte und Gemeinden auf, sich um den Stiftungspreis 2012 zu bewerben.

Götz: „Konzepte und Projekte sind preiswürdig, die es den Menschen ermöglichen oder erleichtern, sich am Stadtleben zu beteiligen. Dazu zählen z.B. die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Gebäuden und Infrastruktur oder die Erreichbarkeit von Dienstleistungen und Kommunikationseinrichtungen.“

Laut Götz wird die „barrierefreie Stadt“ dabei nicht nur unter dem Aspekt der Behinderten- oder Seniorengerechtigkeit gesehen. „Es geht auch um die Beseitigung oder Vermeidung von physischen, sozialen und kommunikativen Barrieren für alle Menschen. Eine höhere Eigenständigkeit und die größtmögliche Mobilität in der Kommune sowie eine umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sollen gefördert werden“, begründet der Rastatter Parlamentarier die Ziele des Wettbewerbs.

Wie Götz informiert, sucht die Stiftung nach Konzepten und Projekten, die bereits realisiert wurden. Das Anliegen sei „Best-practice-Beispiele“ zu würdigen und zu fördern. Insgesamt ist eine Preissumme von 15.000 Euro ausgesetzt.

Die Bewerbungen sind bis zum 30. April 2012 zu senden an: Stiftung „Lebendige Stadt“, Saseler Damm 39, 22395 Hamburg. Über die näheren Bestimmungen der Auslobung, die Bewerbungsformulare und die einzureichenden Unterlagen informiert  www.lebendige-stadt.de