„Auch in unserer mittelbadischen Region ist das flächendeckende Angebot von Hochleistungsnetzen immer noch ein Problem“, so der CDU-Politiker Peter Götz. Dabei gehöre das schnelle Internet heute zur grundlegenden Infrastruktur und müsse auch im ländlichen Raum gewährleistet werden.In seinem Bundestagswahlkreis gäbe es nach wie vor „weiße Flecken“, obwohl eine schnelle und hochwertige Breitbandinfrastruktur gerade für die Unternehmen in der Region überlebenswichtig seien, um am Markt bestehen zu können. Aber auch Privathaushalte beklagten die fehlenden Möglichkeiten der schnellen Kommunikation.

Mit dem Thema hatte sich Götz als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und kommunalpolitischer Sprecher seiner Fraktion in der letzten Arbeitsgruppensitzung befasst. Dazu hatte er u.a. seinen Bundestagskollegen Dr. Gerd Müller MdB, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, zur Berichterstattung eingeladen.

In diesem Zusammenhang weist Peter Götz nochmals darauf hin, dass sich Länder- und Kommunalvertreter, Verbände sowie Unternehmen der IKT-Branche und auch Bürgerinnen und Bürger über das Breitbandbüro des Bundes (BBB) zu allen Fragen rund um die Finanzierung und Förderung des Breitbandausbaus, der Nutzung von Synergien, Leistungsfähigkeit der Technolo-gien sowie laufende Vorhaben des Bundes informieren und beraten lassen können.

Das BBB ist unter der Telefonnummer 030/60404060 oder per E-Mail unter kontakt@breitbandbuero.de erreichbar. Darüber hinaus gehende Informationen sind auf http://breitbandinitiative.de abrufbar.