Junge Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sei es in einer Jugendgruppe oder einem Jugendverband, stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und das gesellschaftliche Miteinander. „Genau diese jungen Menschen will der Heinz-Westphal-Preis würdigen und auszeichnen“, so der CDU-Politiker Peter Götz.
Wie Götz weiter mitteilt, ist der Heinz-Westphal-Preis eine Art „Oskar für die Jugend“. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird dieser Preis durch den Deutschen Bundesjugendring (DBJR) an Gruppen, Initiativen, Verbände und Organisationen aus dem Jugendbereich verliehen. Drei Projekte werden im Jahr 2011 ausgezeichnet. Den Jugendgruppen, die gewinnen, winken Preisgelder in Höhe von 15.000 Euro. Dazu kommt ein Sonderpreis der Stiftung „Jugend macht Demokratie“, der mit 2.500 Euro dotiert ist.
Götz: „Ich würde mich freuen, wenn sich viele Jugendliche aus unserer mittelbadischen Heimat fühlen. Ich weiß, dass die Palette des ehrenamtlichen Engagements in der Jugendarbeit in unserer Region breit angelegt, kreativ und ideenreich ist.“
Einsendeschluss für den Heinz-Westphal-Preis ist der 2. September 2011. Die Bewerbungen können über das Internet unter www.heinz-westphal-preis.de eingereicht werden. Auf diese Webseite gibt es auch weitere Informationen für die Teilnahme.
Im Rahmen eines Parlamentarischen Abends mit dem Deutschen Bundesjugendring und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden am 30. November 2011 in Berlin prämiert.