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Peter Götz MdB mit Christophe Krech im Berliner Büro.
Peter Götz MdB mit Christophe Krech im Berliner Büro.

Im Zuge der Berufsorientierung an Gymnasien (BOGY) absolvierte Christophe Krech aus Gernsbach ein einwöchiges Praktikum im Bundestagsbüro des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Götz. Am Ende der Woche verließ der Schüler und Politikstudent erschöpft aber glücklich das Reichstagsgebäude in Berlin. „Politik ist anstrengend und arbeitsintensiv, macht aber sehr viel Spaß“, sagte der Praktikant.

Das einwöchige Praktikum nimmt einen großen Teil in der gymnasialen Berufsorientierung ein. Hierbei soll den Jugendlichen eine Möglichkeit gegeben werden, erste Einblicke in den beruflichen Alltag zu erhalten, um die spätere Berufs- oder Studienwahl zu erleichtern.

Im Rahmen dieses Praktikums lernte der 16-jährige Schüler und Politikstudent Christophe Krech aus Gernsbach den parlamentarischen Alltag von Peter Götz und seinen Mitarbeitern genauer kennen. „Ich interessiere mich schon lange für Politik und wollte die Chance nutzen diesen exklusiven Einblick in den Deutschen Bundestag zu erhalten“, erklärte Christophe Krech die Wahl des außergewöhnlichen Praktikumsplatzes.

Im Laufe der Woche besuchte der Jugendliche unter anderem mehrere Plenarsdebatten, die Enquete-Kommission für „Internet und digitale Gesellschaft“, eine Sitzung sowie eine öffentliche Anhörung des Ausschusses Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und mehrere Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Dabei konnte er einige prominente Politiker, wie Volker Kauder oder Wolfgang Schäuble persönlich in Augenschein nehmen. Zwischen den Sitzungen und Debatten unterstützte der Schüler die Mitarbeiter im Büro des CDU-Politikers Götz bei organisatorischen Arbeiten.

Am Ende der Praktikumswoche verließ Christophe Krech das Reichstagsgebäude traurig und glücklich zugleich. „Auf der einen Seite stimmt es mich traurig, dass die tolle Woche so schnell vorüber gegangen ist! Andererseits bin ich glücklich, über die Erfahrungen die ich hier machen konnte und bin Herrn Götz und seinen Miterbeitern sehr dankbar dafür!“, sagte der Schüler. Zum Abschluss stellte der Gernsbacher Politikstudent fest, dass hinter dem großen Wort ‚Politik‘ auch ’nur‘ Menschen stehen. „Menschen die aber keinesfalls so untätig sind, wie sie zum Teil dargestellt werden.“